Die rheinische Rivalität dreht am Rad: Awsum wird Radfieber

Die Kölner Crew von Radfieber lenkt ab März die Geschäfte des schönsten Düsseldorfer Radladens AWSUM

Gerade noch traten die Toten Hosen in Köln auf und verkündeten „Wir kommen in Frieden“, da erwidern die Kölner den Besuch unter dem Motto "Wir kommen in Geschäften".
Doch Stadtrivalität hin oder her, die Übernahme von AWSUM durch Radfieber kann man nur als eine freundliche bezeichnen. Da haben sich zwei gefunden, die zusammenpassen wie Rad und Nabe.

Zwei Firmen, eine Haltung

AWSUM und Radfieber sind beide Pioniere der urbanen Mobilität. Sie setzen auf hochwertige Marken wie Stevens, Schindelhauer, Brompton, Focus, Marin, Fuji oder Desiknio, kompetente Beratung, erstklassigen Service und trendige Accessoires rund ums Rad. Das spricht vor allem die mode- wie umweltbewußte neue Mitte an, auf die man in den vitalen Vierteln der Großtädte trifft. So gibt es Radfieber in Köln im Belgischen Viertel und in der Südstadt und in Berlin am Hackeschen Markt. AWSUM im aufstrebenden Flingern passt da perfekt ins Portfolio.

Kettenfett im Blut

Radfieber ist ein Familienbetrieb mit über 35 Mitarbeitenden und über 25 Jahren Erfahrung in der Satteltasche. In der Region Köln/Bonn gehören Radfieber zu den Top 5 IBD unabhängigen Fahrradhändlern. Unter der Marke findet man außer den drei Läden noch zwei Meisterwerkstätten und den erfolgreichen Webshop radfieber.de.

Inhaber von Radfieber ist Marcel Jansen, Spross einer holländischen Fahrraddynastie, die in vierter Generation Bike im Blut hat. Von 1938 als Opa Martinus den „Cronjé” Fahrradladen in Haarlem/ Holland aufmachte über Vater Martinus, der zahlreiche Unternehmen in der Branche gründete bis zur Gründung von Radfieber 1995 durch Marcel.

* Preise inkl. gesetzl. MwSt.